MEINE MEAB.
MEINE KARRIERE.

Hier wird Teamgeist gelebt – wir sind füreinander da.“

Nancy Höhne ist ein unverzichtbarer Teil unseres Teams. Bei der MEAB hat die kaufmännische Angestellte die optimale Balance zwischen Familie und Beruf gefunden – inklusive Jobsicherheit, Zuverlässigkeit und einem großen Zusammenhalt im Arbeitsalltag.

Die „gute Fee“ im Büroalltag

Nancy Höhne hat das Sekretariat fest im Griff. „Ich bin die gute Fee für alles Organisatorische – vom Fuhrpark bis zu Veranstaltungen, vom Schriftverkehr bis zu Jahresberichten.“ Durch ihre Vielseitigkeit, ihr Organisationstalent und eine ausgeprägte Kommunikationskompetenz hat sie sich den Spitznamen „Vorzimmerlöwin“ redlich verdient. Denn Frau Höhne hat alles im Blick, und wenn es dann schon mal „Mensch Nancy, hier stimmt was nicht“, heißt, wird die gute Fee ihrem ebenso guten Ruf gerecht und sorgt dafür, dass alles seine Richtigkeit und Ordnung hat.

Die gelernte Kauffrau im Einzelhandel kann ihre Stärken bei uns frei entfalten, weil wir auf ein soziales, wertschätzendes und familiäres Miteinander setzen, in dem man sich über alle Hierarchien hinweg auf Augenhöhe begegnet.

Gemeinsam stark: Die Unternehmenskultur bei MEAB

Diese Unternehmenskultur ist für Nancy Höhne etwas ganz Besonderes. Hier wird Teamgeist wirklich gelebt. „Auf der Arbeit halten wir zusammen, und auf den zahlreichen Festen und Firmenevents wie dem gemeinsamen Angeln oder Grillen sind wir ein eingespieltes Team.“

Gemeinsame Aktivitäten, die das Miteinander stärken und die Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen näher zusammenbringen, gehören ebenso zu unseren Kernkompetenzen wie das Sicherstellen einer umweltfreundlichen Entsorgung.

Auch darum ist ihr Job bei der MEAB für Frau Höhne mehr als nur ein Arbeitsplatz: „Es ist mein berufliches Zuhause.“

Von diesem Zuhause, unserer Arbeit und dem bewährten Miteinander konnten sich auch die 2.500 Besuchenden am Tag der offenen Tür zum 50-jährigen MEAB-Jubiläum überzeugen. Nancy Höhne denkt gerne daran zurück: „Es war beeindruckend zu sehen, wie viele Menschen sich für unsere Arbeit interessieren und wie wichtig unser gemeinsamer Einsatz für die Region ist.“